Am Samstag, dem 24. Mai 2025, fand in Berlin eine Demonstration von „Deutschland steht auf“ statt. Mit dabei waren viele freie Medienvertreter, die den freiheitlichen Charakter der Demo unterstrichen haben. Auch politische Parteien beteiligten sich mit Infoständen. Werteunion, die Basis, die AfD und Vertreter von BÜNDNIS DEUTSCHLAND präsentierten sich und ihre Ziele für Deutschland.
Die Veranstaltung wurde durchweg positiv angenommen. Gemeinsam friedlich, laut und entschlossen war das Motto „Für Frieden, für Freiheit, für Volksabstimmungen“.
Seit Jahren wird unser Land gespalten, Menschen gegeneinander aufgehetzt, Meinungen unterdrückt und kritische Stimmen diskreditiert. Schnell wird man als rechtsextrem geframt, wenn man dem Mainstream widerspricht oder einfach nur hinterfragt. Diese Demonstration zeigte das bunte Bild der Teilnehmer. Es gab weder Ausgrenzung noch Vorurteile. Jeder war willkommen. Gemeinsam protestierten die Menschen gegen Waffenlieferung, gegen den Klimawahn und für die Aufarbeitung der Coronamaßnahmen.
Eine kurze Unterbrechung hatte der Domonstrationszug, als sich in der Lüneburger Straße eine kleine Gruppe der Antifa in den Weg stellte und auswendig gelernte Phrasen rezitierte, die größtenteils gar nichts mit der Demo zu tun hatte. Leider beschäftigen sich solche Gruppen nicht mit den Inhalten und Hintergründen, wollen stattdessen nur stören. Die Polizei setzte die Gruppe kurzerhand fest und leitete den Aufzug über die Paulstraße um.
Am Hauptbahnhof gab es dann noch eine Abschlusskundgebung. Alles in allem blieb die Veranstaltung ausschließlich friedlich. Ein paar rechte Störer, die eigene Parolen einbringen wollten, wurden von den Veranstaltern sofort gemaßregelt, so dass diesmal kein falsches Framing aufkommen sollte. Dennoch berichtete unter anderem der RBB von einer rechtspopulistischen Veranstaltung.


