Seit dem 15. Februar heißen die Liberal Konservative Reformer den ersten Abgeordneten einer BVV (Treptow-Köpenick), Herrn Bernd Stahlberg in ihren Reihen willkommen.


Der Abgeordnete schloss sich nach persönlichen Gesprächen und langem Unmut mit der Entwicklung in seiner ehemaligen Partei AfD nun der LKR an, bei denen er seine politische Arbeit durch die Mitnahme seines Mandats fortsetzen will.
Bernd Stahlberg sagte selbst: “Es wurde für mich unerträglich wie weit meine ex Partei von ihren liberalen Anfängen abgewandert ist.” Er reiht sich somit in die stetig wachsende Liste von Bundestags-, Landtags- und Kommunal Abgeordneten ein, die sich über die letzten Monate bundesweit der LKR angeschlossen haben.


Der Vorsitzende des Berliner LKR Landesverbandes, Dr. Christian Schmidt äußerte sich positiv über Herrn Stahlbergs Entscheidung. “Es freut mich zu sehen das nicht nur reguläre Berliner sondern auch Mandatsträger mehr und mehr die Entscheidung treffen die bürgerliche Ausrichtung der LKR zu unterstützen.” Bernd Stahlberg sei vor einigen Wochen aus der AfD ausgetreten. Gegenüber der LKR Berlin wies er darauf hin, dass für ihn damit ein längerer Prozess zum Abschluss gekommen sei. Zudem sei die AfD für ihn immer weiter abgedriftet. Am Ende habe er keine andere Möglichkeit gesehen, als einen Schlussstrich zu ziehen und die Partei zu verlassen. Er habe vor, sich in der nächsten Legislaturperiode erneut als Kandidat um ein BVV Mandat zu bewerben, da ihm die Arbeit dort viel bedeute, nur dann eben als LKR Repräsentant. Mit dem Beitritt Stahlbergs sei nun eine bürgerliche-liberale Stimme auch in Berlin in eine Bezirksverordnetenversammlung eingezogen.

Der Beitritt sei ein weiterer Beweis für die Notwendigkeit einer Liberal Konservativen Partei die sich nicht in den völkischen Kollektivismus drängen lässt und entschieden der Spaltung der Politik in rechte und linke Extreme entgegenwirkt. Es sei nötig dem Bürger eine konservative und zugleich liberale Option in der Mitte zu bieten. Dieser Option schließen sich nun eine stetig zunehmende Zahl Abgeordneter und enttäuschter ehemaliger Mitglieder vornehmlich von CDU, FDP, aber auch AfD an. Bei Übertritten aus der AfD muss der LKR Bundesvorstand nach gründlicher Prüfung jeweils vorab grünes Licht geben.

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